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Alle Jahre wieder...

oder: Wenn Du auf Deinen Friseur hörst!




(c) Joana Bodeit

In gemütlich kleiner Runde bei strahlendem Sonnenschein präsentierte die Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg ihren 27. Köln Kalender

Die Idee stammte von ihrem Friseur

Ralph Schwalbach, der meinte Kölscher wie Karneval geht nicht

Gerda Laufenberg war im ersten Moment nicht ganz so begeistert, weil sie wusste wenn Karneval, dann muss alles richtig sein. Jeder Unifornknopf muss an der richtigen Stelle sitzen und Rüschen dürfen nur da sein, wo Rüschen hingehören

Aber so langsam reifte die Idee zu diesem Thema in ihr und Gerda Laufenberg begann Informationen zu sammeln und sich zB den Turm der Bürgergarde Blau Gold in Ehrenfeld anzusehen, damit auch nur alles richtig würde

Und obwohl dabei, wie sie lachend sagte, die künstlerische Freiheit auf der Strecke bleibt, ist ihr ein wahres Kunstwerk gelungen.



(c) Joana Bodeit

Obwohl sie immer wieder neu angefangen hat, das Bild mit den Columbinen hat sie insgesamt drei mal gemalt, bevor es ihr gefiel, ist ihr letztendlich ein wahres Meisterwerk gelungen

Bei den Appelsinenfunken ( Nippeser Bürgerwehr) ist ihr dann aber doch ein kleiner Stilbruch passiert

Sie hat den Funk bei der Apfelsinenernte gemalt und weil es zu warm war, dem Funk die Uniforn ausziehen lassen Die Uniformordnung der Traditionskorps sieht aber vor, dass wenn Uniform, alles am Funk sein muss


(c) Joana Bodeit

Dargestellt sind 9 Traditionskorps und 2 Damenkorps

Auch musste sie darauf achten, dass ihre Stammkunden, die Köln liebten aber mit Karneval eigentlich nichts zu tun haben, Gefallen an dem Kalender finden

Die Bilder des kalenders können auch als Kunstdruck erworben werden zum Preis von 69 Euro, Auflage 111 Stück

Der Kalender kostet 19,90 Euro


Am Rande der Veranstalrung erhielt Gerda Laufenberg vom Kommndante der Nippeser Bürgerwehr Marie Mörsch den Damenorden der Gesellscchaft und die Appelsinenfunke Gummiente


(c) Joana Bodeit


(c) Joana Bodeit


















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