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Who the f...is Heisebeck?

Heisebeck, ein Dorf kommt ganz groß raus und zeigt wie man richtig feiert…….

mit den Draufgängern aus Österreich



Heisebeck ist ein kleines Dorf in Südniedersachsen, dass sicher nicht viele Menschen außerhalb von Heisebeck kennen aber es hat einen Fußballverein mit immerhin über 250 Mitglieder hat

100 Jahre wurde der Verein im Jahre 2020, aber leider fiel die Jubiläumsfeier Corona zum Opfer

. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und mit viel Mut und Power richtete man in diesem Jahr eine tolle Party aus. Und für diese Party hatte man sich eine bekannte Band aus der Steiermark ausgesucht, die Draufgänger

Die Band wurde 2001 als Jugendband gegründet und war zuerst eine reine Coverband, die sich dann auf Parodieren verlegte. Bekannt wurden sie 2007 durch einen Auftritt beim Grand Prix der Volksmusik, wo sie das Finale erreichten.


Der Abend begann mit der der heimischen Band Tanzbar, gebürtig ebenfalls aus dem südniedersächsischen Raum, die kräftig die Stimmung anheizte.



Dann war die Zeit reif für den Höhepunkt des Abends Die Draufgänger“ wurde mit einem Teleskoplader Es folgteein Konzert der Extraklasse, ein Feuerwerk der guten Laune.

Zu Beginn mit dem Erfolgssong der Draufgänger „Cordula Grün“, den wohl Jeder der ca. 1000 Zuschauer auf dem Platz mitsang.

Aber auch die anderen bekannten Songs „Ich und mein Holz“ , „Marie“ und „Jonny Deere“ und viele andere Lieder begeisterten das Publikum. Auch die Band hatte richtig Spaß und die Leadsänger Albert-Mario Lampel und Sängerin Chiara Possinger betonten , dass sie ja eigentlich auch vom Land kommen und ihnen daher die Atmosphäre in Heisebeck so gut gefalle.


Nach einer kurzen Pause gingen die Draufgänger zum großen Finale über und rockten den Sportplatz. Keiner im Publikum war mehr ruhig, Alle sangen begeistert mit und forderten Zugaben ein. Kurz vor Mitternacht war das Konzert vorbei und im Publikum war man sich einig, dass war ein toller Abend mit einer sehr sympathischen und sehr volksnahen Band. Gerne würden wir diese Band bald wieder in unserer Region sehen.



 

Jürgen Fischer



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