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Und Tschüss bis 2024 Sitzungskarneval


Am Donnerstagabend stand die letzte Sitzung der Prinzen-Garde Köln von 1906 e.V. im prunkvollen Saal des Gürzenichs an. Und wie es sich für die Prinzen-Garde gehört, ließ das Programm keine Wünsche offen und es gab auch einige Überraschungen.

Unter den Ehrengästen waren Dr. Heiner Koch (Erzbischof von Berlin und Regimentsbischof der Prinzen-Garde), Max von der Groeben (Schauspieler, „Fuck you Goethe“ u.a.), Andreas von Thien (Sportmoderator RTL) und Walter Passmann (Prinz Karneval 2005 und Senatspräsident der Kölnischen KG)


Auch diesmal startete der Abend mit der Begrüßung durch Sitzungsleiter Marcus Gottschalk und dem großen Traditionskorps der Prinzen-Garde , dass mit seinem Regimentsspielmannszug und dem Tanzpaar Sandra Wüst und Thomas Engel aufzog.

Im Laufe des Abends folgte der Auftritt der Tanzgruppe De Höppemötzjer.

Musikalische Highlights waren Bläck Fööss, Cat Ballou und Kasalla.

Besondere Highlights bei der Prinzen-Garde sind stets die erstklassigen Redner, diesmal Guido Cantz, Bernd Stelter und Martin Schopps.


Martin Schopps wurde nach seinem Vortrag von der Prinzen-Garde zum besten Redner der Session 2023 gekürt.

Er erhielt eine weiß-roter Scherpe vom Traditionskorps. Eine besondere Ehre erhielt das Kölner Dreigestirn an diesem Abend.

Für Ihre besonderen Verdienste in dieser Session wurden die drei zu Ehrenoffizieren der Prinzen-Garde ernannt.

Zum Finale sang Tenor Norbert Conrads, wie es bei der Prinzen-Garde üblich ist, ein Medley traditioneller Karnevalslieder bevor er mit „Am Dom zo Kölle“ die

Sitzung beendete



Für die Prinzen-Garde geht es nun in die heiße Phase der Session 2023: am Mittwoch, den 15. 2023 heißt es „Wieß un Rut em Zims“. Weiberfastnacht geht es mit der großen Party „Jeckmarie“ in The Grid Bar Friesenstraße und weiter und am Samstag steigt dann „die“ Karnevalsparty der Stadt im Gürzenich, das Flaggschiff der Prinzen-Garde, der „Gardedanz“ mit den rund 20 top Bands des Kölschen Karnevals parallel auf zwei Bühnen und in den Foyers des Gürzenich und mit mehreren tausend jecken Gästen. Mehr Karneval geht nicht!



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