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Lebe wie du bist


Bei der CSD Parade am vergangenen Sonntag war auch der 1. FC Köln gemeinsam mit dem Fanclub „Andersrum rut-wiess“ unterwegs

Die etwa 200-köpfige Fußgruppe des FC setzte damit ein Zeichen für Akzeptanz, Vielfalt und Gleichberechtigung – mit der politischen Forderung, Menschenrechte einzuhalten.

Bei strahlendem Sonnenschein waren mehr als eine Millionen Menschen unterwegs und standen für die Gleichberechtigung sowie Vielfalt der Menschenrechte ein.

Der 1. FC Köln nahm mit einem eigenen Wagen und einer Fußgruppe an der CSD-Demo-Parade Europas Etwa 200 Personen umfasste die FC-Fußgruppe. Auf dem Wagen waren FC-Präsident Werner Wolf, Nicole Bender (sportliche Leiterin der FC-Frauenabteilung), die FC-Spielerinnen Selina Cerci und Gen Puntigam und zahlreiche FC-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter.

Sie setzten ein Zeichen für Liebe und gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. In Zusammenarbeit mit dem Fanclub „Andersrum rut-wiess“ war der Wagen dekoriert worden, mit der Botschaft „MENSCHENRECHTE. Viele. Gemeinsam. Stark“ und dem Kampagnenmotiv LEBE WIE DU BIST präsentiert.

Die Teilnehmenden verteilten LEBE WIE DU BIST-Aufkleber u

„Leider werden Minderheiten in unserer Gesellschaft immer noch nicht so akzeptiert, wie es sein sollte. Deshalb ist dieser Tag so wichtig. Wir haben uns alle dem gewidmet, worum es am Christopher-Street-Day geht. Wir haben für Akzeptanz, Offenheit und ein buntes Miteinander demonstriert“, sagt Werner Wolf. „Es waren überwältigende Eindrücke. Die Stimmung auf dem Wagen und an den Straßenrändern war friedlich, gelöst und heiter. Es wurde viel gesungen. Ich habe sehr viele phantasievoll gekleidete Menschen gesehen, die sich etwas trauen.“


 
  1. FC Köln - Anna M. Drack

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