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Jan un Griet im Hospizgarten


© Peter Ströhmer; Hospizleitung

Jan & Griet, die beiden historischen Abgesandten des großen Reiter-Korps von Werth von 1925 gastierten am Sonntagnachmittag im fröhlich geschmückten Garten des Hospizes an St. Bartholomäus in Porz.

Mit Abstand und Maske brachten Jan & Griet ein Stück Fastelovend ins Wohnzimmer des Hospizes. Dort lauschten die Schwerkranken und Mitarbeiterinnen des Hospizes in ihren bunten Kostümen und bestens gelaunt, dem historischen Spiel von Jan un Griet.

Eines ist klar, der Besuch von Jan & Griet, berührte die Herzen der Kranken. Die karnevals-jecken Gäste und Mitarbeitende freuten sich über ein Stück Normalität in dieser schwierigen Zeit. „Spaß an der Freud“ lässt sich durch Corona und strenge Corona-Regeln nicht gänzlich aufhalten, freut sich der Hospizleiter Peter Ströhmer.

Mit viel Stolz tragen die Gäste die von Jan & Griet überreichten Spangen und die Autogrammkarten des Traditionspaares schmücken jetzt die Nachttische der Kranken und spenden Trost.

Der offizielle Teil karnevalistischen Nachmitttags endete offiziell mit dem diesjährigen Motto des Jan & Griet Paares: „Vun hundert op Null un widder retour, mer sin widder do, en voller Montur. Trotz Maske un Avstand, em Hätze janz noh, Mer fiere Fastelovend op eijene Art. Laacht met uns un freut üch su joot et och jeiht. Dat wünschen üch vun Hätze: Dä Jan un et Griet!“

Den Gästen und den Mitarbeitenden des Hospizes bleibt der Besuch von Jan & Griet als karnevalistisches Highlight in lebendiger Erinnerung und nichts wünschen sie sich mehr als ein Wiedersehen im Hospiz in der nächsten Session. unter normalen Bedingungen.


©Peter Ströhmer; Hospizleitung

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