18 Pianist:innen aus 11 Ländern treten ab dem 2. Dezember
zum Wettbewerb an
Am Donnerstag, 2. Dezember startet die International Telekom Beethoven Competition Bonn 2021. Der 2005 ins Leben gerufene Klavierwettbewerb geht damit in die 9. Runde.
Den Auftakt zu der International Telekom Beethoven Competition Bonn 2021 bildet das von Kornelia Bittmann moderierte Welcome Concert am 2. Dezember um 20 Uhr in der Zentrale der Deutschen Telekom. Der Willkommens-Abend wird von Cunmo Yin, dem ersten Preisträger der letzten Competition 2019, musikalisch gestaltet. Er eröffnet damit die Bühne für die diesjährigen Wettbewerbsrunden und eine neue Generation an Teilnehmenden, die im Zuge des Welcome Concerts begrüßt und vorgestellt werden.
Karten für das Welcome Concert (18€, 50% Ermäßigung für Schüler:innen, Student:innen und Schwerbehinderte), für das Kammermusikfinale (18€, 50% Ermäßigung) und das Orchesterfinale (21€ - 40€, 50% Ermäßigung) erhalten Sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet Veranstaltungen und Tickets in Bonn - Bonnticket.de
oder telefonisch unter 0228-50 20 13 13.
Die 18 Teilnehmer:innen aus insgesamt 11 Nationen treten in diesem Jahr nach der Vorauswahl durch Professor Pavel Gililov, künstlerischer Leiter des Wettbewerbs, sowie Jingge Yan, ehemaliger erster Preisträger der Beethoven Competition und Dozent am Mozarteum Salzburg, sowie Jinsang Lee, Mitglied im Beethoven-Trio Bonn und Professor an der Korea National University of Arts in Seoul, zu dem Klavierwettbewerb in Beethovens Geburtsstadt an.
In vier Wettbewerbsrunden, die das Klavierrepertoire Ludwig van Beethovens ins Zentrum stellen, können die jungen Pianist:innen ab dem 2. Dezember ihr künstlerisches Potenzial vor der international besetzten Jury unter Beweis stellen: So haben Leslie Howard aus Australien und Milana Chernyavska aus der Ukraine ebenso zugesagt wie Marian Lapšanský (Slowakei), Jacques Rouvier (Frankreich) und Eugen Indjic (Serbien). Komplementiert wird die Jury durch Yaara Tal (Israel) sowie Stefan Vladar (Österreich). Jurypräsident Prof. Pavel Gililov (Deutschland / Österreich) steht der Jury vor.
Auch in diesem Jahr öffnet die Telekom die Spielorte der Beethoven Competition für Besucherinnen und Besucher: So ist der Besuch der ersten drei Wettbewerbsrunden, einschließlich des Semifinales, nach aktuellem Stand unter 2G+ Standard (Änderungen vorbehalten) bei freiem Eintritt und ohne vorherige Reservierung möglich. Für den Einlass zu allen Wettbewerbsveranstaltungen ist daher neben dem Nachweis über eine Impfung oder Genesung zusätzlich ein höchstens 24 Stunden zurückliegender offizieller Antigen- oder PCR-Test-Nachweis vorzulegen. Auch am Sitzplatz ist das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend.
In den ersten zwei Wettbewerbsrunden kann das Online-Publikum über seine Favorit:innen abstimmen. Dabei wird das Ergebnis des Online-Votings als eigenständiges Votum mit ins Jury-Votum einbezogen. Darüber hinaus wird im Semifinale der Gewinner oder die Gewinnerin des Beethoven-Haus-Preises von den Zuschauer:innen im Saal bestimmt. Der oder die Gewinner:in erhält eine Einladung zu einem Klavier-Recital im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses Bonn, ein Preisgeld von 1.000 € sowie eine von Frau Dr. Gudula Neidert-Buech gestiftete Beethoven-Bronzebüste von Naoum Aronson.
Zudem bestimmt das Publikum des Livestreams im Semifinale den Gewinner oder die Gewinnerin des Deutsche Telekom StreamOn Beethoven Award. Dieser Preis beinhaltet ein Preisgeld von 1.000,- €, gestiftet von der Deutschen Telekom AG sowie eine Einladung zum Klavier-Rezital in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG.
Im Kammermusikfinale am 10.12. spielen die drei Finalist:innen, gemeinsam mit Mitgliedern des Beethoven Trio Bonn, eines von Beethovens Klaviertrios im Rahmen eines zusätzlichen feierlichen Konzertabends. Im Orchesterfinale am 11.12. interpretieren die Finalist:innen ein Klavierkonzert Beethovens zusammen mit dem Beethoven Orchester Bonn unter Hans Graf.
Weltweit verfügbarer Livestream www.telekom-beethoven-competition
©
Beethovenfest Bonn, Barbara Dallheimer
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