Großartige Geste des Viktoria Gegners im Erstrundenspiel im DFB-Pokal am morgigen Mittwoch im RheinEnergieSTADION: Der FC Bayern München verzichtet auf 50 Prozent der ihm zustehenden Einnahmen aus dem Ticketverkauf.
Lest schon hier das Vorwort im e-Viktorianer zum Spiel, in dem sich Geschäftsführer Eric Bock beim FC Bayern und dessen Präsidenten Herbert Hainer bedankt.
Liebe Viktoria-Vamilie,
Ende Mai wurde uns im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund per Los ein Spiel beschert, das in die Historie unseres Vereins eingehen wird. Wir empfangen den FC Bayern München in der ersten Runde des DFB-Pokals. Vor 50.000 Zuschauern im RheinEnergieSTADION. Es ist ohne Wenn und Aber das größte Spiel unserer Geschichte.
Größe hat auch und ganz vorneweg unser Gegner gezeigt. Die Zusammenarbeit mit dem FC Bayern war von der ersten Minute an auf allen Ebenen höchst professionell. Aber nicht nur das, der FCB hat sich auch mal wieder extremst entgegenkommend gezeigt. Präsident Herbert Hainer hat uns nach einem kurzen Schriftwechsel und wenigen Telefonaten mitgeteilt, dass der FC Bayern auf 50 Prozent der ihm zustehenden Ticketeinnahmen verzichtet. Das ist bei einem Spiel dieser Größenordnung alles andere als selbstverständlich und einzigartig im deutschen Vussball.
Dafür möchte ich mich im Namen der Viktoria-Vamilie ganz herzlich beim FC Bayern bedanken, der auch mit dieser Geste erneut seine Ausnahmestellung unterstreicht.
Und jetzt wünsche ich euch allen einen fantastischen Abend, den wir hoffentlich alle so schnell nicht vergessen werden.
Herzlichst euer
Eric Bock
Viktoria – das V steht für Vussball!
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