Alles hat ein Ende, auch Karneval. Am vergangenen Samstag Abend verabschiedete sich das Kölner Husarenkorps 1972 e.V in der Wolkenburg von der Session
Im festlichen Ambiente begann der Abend mit einem tollen Buffet, in dem u.a als Dessert Kölsch Tiramisu zu finden war.
Auch die Tombola lies keinen unglücklich aussehen, jedes Los war ein Gewinn
Als Stargast trat J.P. Weber auf, der in Köln als Nachfolger von Hans Süper gilt. Das J.P. Weber ein grandioser Musiker ist, ist seit langem bekannt.
Wie toll er allerdings auch als Redner ist, davon konnten sich die Husaren beim Fischessen
überzeugen, es blieb kein Auge trocken
J.P. Weber hat dieses Jahr als erster Redner die Gelegenheit in der Kölner Philharmonie auftreten zu dürfen. Es war ihm anzusehen, wie sehr er sich darauf freut
Dann war es soweit, von einer grandiosen, erfolgreichen Session Abschied nehmen
zu müssen
Traditionell wird bei den Husaren der zuletzt eingetretene männliche Offizier bestattet.
Die Trauerrede für die beliebte kleine Knutschkugel, wie er genannt wurde, hielt Ehrenkommandant Heinz Preuss
Natürlich wurde der verblichene ( oder eigentlich eingemehlte) von Allen betrauert und beweint...
Aber wie heißt es bei den Husaren so schön: Nix es ömmesöns ...wer feiern will, muss trauern können
Und schließlich heisst es in nur 247 Tagen bereits wieder
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