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Für et Hätz un jäjen d’r Kopp: ein Abend mit Texten und Musik


Für et Hätz un jäjen d’r Kopp Ein Abend mit Texten und Musik mit Frank Hocker, Gerd Köster, Helmut Krumminga und Arno Steffen. Op Kölsch. Die langjährige Unterstützerin der lit.COLOGNE, die RheinEnergie, blickt in diesem Jahr auf 150 Jahre öffentlicher Energie- und Wasserversorgung zurück. Die lit.COLOGNE gratuliert herzlich und bereichert das Jubiläum mit einer exklusiven Veranstaltung. Am Dienstag, 6. September, 19:30 Uhr, gastiert sie am historischen Maschinenraum am Kraftwerksstandort Bonner Wall in der Kölner Südstadt. Was Sie an diesem besonderen Abend erwartet


Als Anfang der 1990er „Das Herz der Kölner – Eine Sprachcollage aus echt kölschen Tönen“ erschien, war klar, dass es ein anderes Köln, neben dem der selbstverliebten (Halb-)Wahrheiten gibt. Eines, das lustig und rau, schmutzig und herzlich zugleich ist. Gerd Köster und Arno Steffen suchen nach echtem und falschem Kölsch, in alten Texten, Liedern, Krätzjer und dem eigenen Umfeld und stellen dabei fest: Es ist nicht alles „Wrede“, was glänzt.


Gerd Köster war Sänger der „Schroeder Roadshow“, Frontmann und Texter von „The Piano Has Been Drinking“. Seit 1996 ist er mit Frank Hocker unterwegs. Köster tritt auch als Vorleser und Hörbuchinterpret auf. Arno Steffen begann seine kölsche Wort-Karriere 1978 als Texter der Zeltinger Band, für die er u.a. „Müngersdorfer Stadion“ komponierte. Danach folgte die legendäre Band L.S.E. mit Rolf Lammers und Tommy Engel. Steffen macht Filmmusik, tritt mit seiner Band und kölschen Texten auf. Musikalisch unterstützt werden Köster und Steffen kongenial von Helmut Krumminga und Frank Hocker.


Wann? 06.09.22 um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) Wo? RheinEnergie, Maschinenhalle im Kraftwerk am Zugweg Zugweg 29-31 50677 Köln Preise VVK 20 Euro, ermäßigt 15 Euro, AK 25 Euro, ermäßigt 20 Euro

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