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Fernsehtürme senden Zeichen für Frieden und Umweltschutz


Der Hamburger Fernsehturm leuchtete am Samstagabend in den Farben der Ukraine. Foto: DFMG Deutsche Funkturm GmbH

Im Rahmen der Aktion Earth Hour für einen friedlichen und lebendigen Planeten haben die Fernsehtürme in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Köln am Samstagabend das Licht ausgeschaltet. Zuvor leuchtete der Hamburger „Telemichel“ in den Farben der Ukraine.

Der Hamburger Künstler Bobbie Serrano setzte die Illumination am 276 Meter hohen Fernsehturm in Zusammenarbeit mit Viva con Agua, OMR, Kliemannsland und Deutsche Funkturm um. Ab 20.30 Uhr erlosch die Beleuchtung in der Hansestadt, genauso wie am Berliner Fernsehturm, dem Frankfurter Europaturm und dem Kölner Colonius.


Der Kölner Fernsehturms Colonius blieb im Rahmen der Earth Hour am Samstagabend dunkel. Foto: DFMG Deutsche Funkturm GmbH

„Wir haben mit unseren großen Fernsehtürmen gleich zwei starke Zeichen gesetzt, die aktuell kaum wichtiger sein könnten. Wir zeigen Solidarität mit allen Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden. Frieden und der Schutz unserer Umwelt sind zentrale Themen, die uns alle bewegen“, so Bruno Jacobfeuerborn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Funkturm.

Die Earth Hour ist eine regelmäßig stattfindende, große Klima- und Umweltschutzaktion, die der WWF ins Leben gerufen hat. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Einmal im Jahr schalten Millionen Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. Auch viele Unternehmen machen mit und hüllen ihre Geschäfte, Firmenzentralen oder Büros in Dunkelheit. Ziel ist es, gemeinsam ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz zu setzen.


 

DFMG Deutsche Funkturm GmbH

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