Einer der ersten karnevalistischen Termine im Neune jahr ist jeweilsder Einzug des designierten Dreigestirns in die Hofburg. Im Jubiläumsjahr wird das Dreigestirn von einer der Jubiläumsgesellschaften den Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 gestellt:
An der Ülepooz wird es bunt, es haben sich viele Mitglieder befreundeter Gesellschaften versammelt, um das designierte Freigestirn beim Einzug in die Hofburg zu begleiten.
Nach zwei durch Corona nahezu ausgefallenen Sessionen ist man froh, dass es endlich wieder losgeht
Der Zug zieht von der Ulrepforte über Severinsstraße – Hohe Pforte – Hohe Straße – Gürzenichstraße – Kleine Sandkaul bis in die Hofburg
Die Angestellten des Dorint am Heumarkt stehen zum Empfang der Gäste Das designierte Dreigestirn kommt mit der Kutsche an
Präsident Heinz-Günter Hunold übergibt seine drei Jungs an Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn und Hoteldirektor Marko Markovic reicht ihnen den Schlüssel des Hauses, nachdem sie beweisenmussten, dass sie fähig sind ein Pittermännchen anzuschlagen.
Und von jetzt beginnt der Ernst des Karnevals für die Drei
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