Damenfrühschoppen in der Wolkenburg
Am gestrigen Sonntag hatten beim Kölner Husarenkorps 1972 eV eindeutig die Frauen das

Sagen - Damenfrühschoppen in der Wolkenburg
Wer kräftig feiern will, braucht eine gute Basis im Magen. Für die Mädels stand ein reichhaltiges, leckeres Frühstücksbuffet bereit
Den Auftakt macht wie immer das Korps selber mit Musikkorps und seinem Tanzpaar Stefanie Brühl und
Christian-Otto Huth
Die Beiden mit einem sehr flotten überzeugenden Tanzprogramm Sitzungspräsidentin Helen Hardke und ihr Elferrat gekleidet in schicke Frack in Vereinsrot

Achnes Kasulke, immer noch nicht wieder ganz gesund, brillierte mit ihrem Verzäll über Alltagsprobleme und ihren Erwin
Extra für die Wolkenburg und all die toll verkleideten Mädels im Saal, hatte sie ihren Klittel mit BlingBling versehen
Seit mittlerweile 14 Jähren verkörpert Annette Esser die Putzfrau, die so sehr die Nöte der Mädels versteht
Es folgte das Schönste was der Kölner Karneval zu bieten hat, das aktuelle Dreisgestirn
Prinz Charming Christian II. , Jungfrau Griet und Bauer Frank eroberten die Herzen der Mädels im Fluge

Absolut genial der Auftritt von Martin Schopps, der wie immer von seinen kleinen Alltagsproblemen als Lehrer berichtete. Einfach Spitze seine Auseinandersetzung mit den Kölner Viertel
Höhner… sind nicht eine aufgeregte Hühnerhorde, sondern eine Band, die seit Jahrzehnten im Kölner Karneval nicht weg zu denken ist … Party pur im Saal
Ein absoluter Augenschmaus die Fauth Gentlemen..
9 Männer mit 16 MINUTEN Tanzshow, volle Power, da blieb kein Mädel auf dem Stuhl sitzen
Covermusik bot anschließend das Duo Pures Party Glück
Der Hut der Sympathie wurde an Michaela Wirtz , Gschäftsführerin von Felix Reisen verliehen
Mit der Tanzgruppe Greesberger und Marita Köllner endete der Nachmittag

Der Damenfrühschoppen wäre eine durchaus runde Sache gewesen, wenn das Servierpersonal etwas schneller und aufmerksamer gewesen wäre
Die Weingläser wurden 30 min nach dem Wein geliefert, nachdem man sie 3 x angefordert hatte
Den mitten in der Sitzung bestellten Kaffee wurde erst nach längerer Diskussion geliefert, der Ton des Kellners war nicht sehr höfflich
Viele Frauen suchten den Weg zur Theke im Foyer und holten sich von dort ihre Getränke, war die Kellner im Saal zu langsam oder unaufmerksam waren oder gar nicht bedienten
Da werden wohl noch einige Gespräche folgen müssen