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„Bethe-Stiftung setzt ein Zeichen für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus“


Das Festjahr ist seit dem 31. Juli 2022 offiziell beendet. Heute endet nun auch die Spendenverdopplungsaktion, die unser Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ mit der Bethe-Stiftung durchgeführt hat. Wir freuen uns über mindestens 24.000 Euro, die im Rahmen der gemeinsamen Aktion zusammengekommen sind.


Abraham Lehrer und Sylvia Löhrmann danken der Bethe-Stiftung für ihre großzügige Verdopplung der Spenden

Die Gelder dienen dem Zweck, verschiedene Aktionen und Publikationen, die im verlängerten Festjahr verwirklicht wurden, abzusichern, allem voran die erfolgreiche Publikation „Wir sind da – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ von Uwe von Seltmann, die inzwischen in die dritte Auflage geht. So konnten wir unsere wichtigsten Ziele weiter kreativ umsetzen: Jüdisches Leben heute in Deutschland sichtbar machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegensetzen. Abraham Lehrer, Gründungsmitglied und Vorsitzender der Mitgliederversammlung des Vereins 321 sowie stellvertretender Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärt: „Wir sind dankbar und freuen uns sehr über die eingegangenen Spenden und danken besonders unserem Vereinsmitglied Erich Bethe für die großzügige Verdopplungsaktion seiner Stiftung. Die Bethe-Stiftung und alle Spender*innen haben mit dieser Aktion ein wichtiges Zeichen gesetzt – für die Sichtbarkeit jüdischen Lebens heute in Deutschland und gegen Antisemitismus.“ Mit Spendenverdopplungen möchte die Stiftung soziale Projekte wirksamer stärken und durch breite Öffentlichkeitsarbeit die Bevölkerung ermutigen, an der Umsetzung einer menschlicheren Gesellschaft aktiver mitzuwirken.


 

© Nambowa Mungalu

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