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Alles beim Alten und doch irgendwie ganz anders

Autorenbild: amaara®  anna m.drackamaara® anna m.drack

Am 26.8.2023 findet zum 47. mal das große Bläck Fööss Konzert im Kölner Tanzbrunnen statt.

Also eigentlich Alles wie immer, und doch ist es dieses mal anders, denn zum ersten Mal stehen die neuen jungen Fööss alleine auf ihren Füßen

Beim Silvesterkonzert 22/23 haben sich Erry Stoklosa und „Bömmel“ Lückerath von ihrer aktiven Zeit bei den Fööss verabschiedet

Schlagzeuger Ralph "Gus" Gusovius verabschiedete sich nach der Session 2023

Mit Alex Vesper wurde für ihn adäquater Ersatz gefunden

Im August stehen als mit Mitko Bäumer, Pit Huperten, Hans Thodann, Andreas Wegener und Alex Vesper die jungen Fööss auf der Bühne

Aber so ganz ohne alten Traditionen wäre es ja langweilig. Deshalb werden nicht nur Songs gespielt, die schon lange nicht mehr auf der Bühne präsentiert wurden, und kurzerhand Erry und Bömmel eingeladen mit zu singen, Gus wird nicht dabei sein, da er sich im wohlverdienten Urlaub befindet


werner scheurer

Das Konzert soll ein guter Durchschnitt aus dem Schaffen im letzten halben Jahrhundert werden, ein Querschnitt aus neuen Songs und Erinnerungen an 45 Alben mit über 450 Songs

Auf die Frage, wie es war, als die Jungs fragten, ob ihr auch singen wollt, meinte Erry scherzenshalber * Die hatten gar keine Chance, wir wären sonst nie abgetreten*

Neu Schlagzeuger Alex Vesper ist besonders aufgeregt. Das Konzert am Tanzbrunnen ist nicht nur seine Premiere, er schwelgte auch in Erinnerungen daran, dass er als kleiner Junge jedes Jahr mit seiner Mutter beim Konzert der Fööss im Tanzbrunnen war, und umso aufregender ist es für ihn, dass er jetzt selber einer der Fööss ist

36 Songs werden normal bei dem 3 Stunden nonstop Konzert gespielt, Mirko Bäumer hält es für möglich, dass es diesmal 1 oder 2 mehr sein könnten, schließlich würden die neuen Fööss ja nicht soviel reden, wie Erry

Der Wechsel bei den Fööss scheint gelungen und die neuen Jungs machten heute deutlich, dass man Föss nicht wird sondern lebt.



werner scheurer




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