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230.000 Fans beim 24h-Rennen – nun folgt Rock am Ring


Locationwechsel - im Gegensatz zum 24h-Rennen bleibt bei Rock am Ring die Start-Zielgerade weitgehend leer. Dafür wird im Grand-Prix-Fahrerlager ordentlich gerockt. 90.000 Festivalbesucher werden am Wochenende vom 3. - 5. Juni erwartet. Foto: Thomas Rabsch | Rock am Ring

Es war die emotionale Rückkehr der Fans: 230.000 Besucher haben bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring eine riesige Motorsport-Party gefeiert. Veranstalter, Polizei und Nürburgring Betreibergesellschaft blicken zufrieden auf ein erfolgreiches Wochenende – mit großartiger Atmosphäre und ohne nennenswerten Zwischenfälle. Gleichzeitig war das 24h-Rennen ein starker Auftakt in den Nürburgring Event-Sommer. Die nächste Großveranstaltung steht bereits in den Startlöchern: Schon am kommenden Wochenende werden 90.000 Festival-Fans an den Nürburgring strömen – dann für Rock am Ring (3. -5. Juni).

„Ich hatte Gänsehaut. Volle Tribünen und eine tolle Stimmung rund um die Strecke. Für solche Momente arbeitet man das ganze Jahr. Das treibt uns als Rennstrecke und Event-Location an“, zeigt sich der Geschäftsführer der Nürburgring Betreibergesellschaft, Christian Stephani, nach dem Wochenende begeistert. „Diese Atmosphäre konnte man wirklich überall spüren. Vom Campingplatz an der Nordschleife bis in die Lounges.“ Diese Emotion teilt auch der sportliche Leiter des Veranstalters ADAC Nordrhein, Mirco Hansen: „Die Fans bieten den emotionalen Rahmen für unser einzigartiges Rennen. Die Bilder der Startaufstellung, die vollen Tribünen und die Fans rund um die Nordschleife – das war sensationell. Das hat alle beflügelt. Das bestätigen uns auch Fahrer und Teams.“



Riesiger Andrang in der Startaufstellung der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring – 230.000 Zuschauer kamen insgesamt zu dem Event sorgten für eine tolle Atmosphäre. Foto: Gruppe C

Die Polizeidirektion Mayen blickt ebenfalls zufrieden auf das vergangene Wochenende. „Die erste offizielle Großveranstaltung seit zwei Jahren ist aus polizeilicher Sicht absolut zufriedenstellend verlaufen“, erklärt Pressesprecher Nils Christ. „Bis auf geringe Verkehrsbeeinträchtigungen kam es zu keinen nennenswerten Störungen. Wir waren mit starken Kräften im Einsatz und verzeichneten trotz der hohen Besucherzahlen nur wenige niederschwellige Straftaten.“ Für die Polizei gibt es nun nur eine kurze Verschnaufpause. Pünktlich zu Rock am Ring sind die Beamten wieder im Einsatz. Gleiches gilt für das Team der Nürburgring-Betreibergesellschaft. Geschäftsführer Ingo Böder, der gemeinsam mit Stephani die Geschicke der Rennstrecke verantwortet, spricht von einem organisatorischen und operativen Kraftakt: „Ich bin stolz auf das ganze Team. Während die eine Hälfte für das 24h-Rennen im Einsatz waren, haben die Anderen bereits Rock am Ring weiter vorbereitet. An zwei Wochenenden hintereinander haben wir hier jeweils fast eine Großstadt zu Gast. Diese Aufgabe können wir nur mit Engagement und langjähriger Event-Erfahrung stemmen.“


Ab Freitag, 3. Juni werden 90.000 Festival-Besucher am Nürburgring erwartet. Im Mittelpunkt stehen dann internationale Top-Bands wie Green Day, Volbeat oder Muse. Gemeinsam mit den Fans werden sie die Geschichte des Nürburgring Event-Sommers weiterschreiben.


 

Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG



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